V I T A Deutsch

Tschüß, Amelie!
Danke für die schöne Zusammenarbeit
alles Gute für die Zukunft!
// 
Bye-bye, Amelie!
Thank you for the always nice collaboration
&
all the best for your future!


Amelie Petrich hat sich entschlossen,
ihre solistische Karriere zu beenden,
und ab 2022/23 in den Opernchor
der Oper Leipzig zu wechseln;
und so ist die Dernière 
von Mozarts <Cosi fan tutte>
mit Amelie als entzückende Despina
auch die letzten Vorstellung,
die sie als Solistin singt. 
//
AMELIE PETRICH 
decided to end her soloist career
and to join the opera-choir
of Oper Leipzig 
from the 2022/23 season on.
Therefore, the furniere of Mozart's
<Cosi fan tutte> ,
singing and playing an adorable Despina,
was the last performance as a soloist.




  
Die junge  Deutsche Sopranistin Amelie Petrich, seit 2017/18 Ensemblemitglied am Theater Nordhausen, avancierte mit ihrer "schön timbrierten Stimme", ihrer "unbändigen Spielfreude", ihrer "tollen Technik", ihrer "perfekten Diktion" und ihrem "unwiderstehlichen Charme" schnell zum Liebling des Publikums und der überregionalen Presse.
Sie reüssierte als ANNA REICH in Nicolais "Die Lustigen Weiber von Windsor", ADELE in J. Strauß’ "Die Fledermaus,  GRETEL in Humperdincks "Hänsel & Gretel”, LA FÉE in Massenets “Cendrillon”, PAMINA in Mozarts "Die Zauberflöte", FRÄULEIN KOST in Kanders “Cabaret”, sowie in Opern-Galas und als hervorragende BLONDE in Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" bei den Schlossfestspielen Sondershausen 
“bravourös mit kraftvoller Stimme   schauspielerisch überzeugend ... verführerisch bis in die Zehenspitzen...

Aufgrund von Corona, musste das geplante Debüt als VALENSIENNE in Lehárs "Die Lustige Witwe" gänzlich abgesagt werden, und Amelie Petrichs Debüts als ADINA in Donizettis "L'Elisir d'Amore", ABEL's VOCALISE in Ehrenfellners Uraufführung "Kain & Abel" und JULIA DE WEERT in Künnekes Operette "Vetter aus Dingsda" am Theater Nordhausen, sowie DESPINA in Mozarts "Cosi fan tute"  auf Schloß Sonderhausen die Spielzeit  2021/22 verschoben werden.
Alternativ zum ursprünglich geplanten Programm, war die Sopranistin als BASTIENNE in Mozarts Singspiel "Bastien & Bastienne" bei den Schloßfestspielen Sondershausenmit Opern-und Operetten-Galas auf Schloß Heringen, in mehreren SOPRAN-Partien in Purcells "The Fairy Queen", sowie TATJANA in Tschaikowsyks "Eugen Onegin" in einer reduzierten Fassung mit Klavier zu erleben.

Vor ihrem Wechsel nach Nordhausen, gehörte Amelie Petrich dem Opernstudio des Theaters Freiburg an, wo sie als GLASHA in Janaceks “Katja Kabanova”, als GIANETTA in Donizettis "L'Elisir d'Amore", als STELLA / 1. MÄDCHEN in Wolf-Ferraris "I Gioielli della Madonna" und als MISS SPINK / OTHER MISS SPINK / 1. GHOST CHILD in der Deutschen EA von Mark-Anthony Turnages Fantasy-Oper “Coraline” zu erleben war; sowie als VOKALTRIO SOPRAN in Eötvös "Angel's in America", mit der sie auch am Theater Münster gastierte.

Die in Hagen geborene Sopranistin sang bereits seit ihrer frühsten Kindheit im Kinderchor des Theaters Hagen, wo sie auch kleine solistische Auftritte übernahm.
Außerdem trat sie bei den Osterfestspielen der Berliner Philharmoniker am Festspielhaus Baden-Baden, sowie am Nationaltheater Mannheim, und als DESPINA in Mozarts “Cosí fan tutte” am Pfalzbau Ludwigshafen auf.

Ihr Gesangsstudium, das sie 2017 “summa cum laude” abschloss, absolvierte Amelie Petrich bei Frau Prof. Snezana Stamenkovic an der Hochschule für Musik in Mannheim; und komplettierte ihre Ausbildung mit Masterclasses bei Rudolf Piernay, Christiane Libor, Klesie Kelly, Simone Kermes, Burkhard Kehring, Ulrich Eisenlohr, Axel Bauni und Peter Nelson.

Während ihrer Studienzeit trat die junge Sopranistin als SAND- und TAUMÄNNCHEN in Humperdincks "Hänsel und Gretel" und als DESPINA in Mozarts "Cosi fan tutte" am Theater im Pfalzbau Ludwigshafen auf, kehrte als PAPAGENA in Mozarts "Zauberflöte" zum Theater Hagen zurück und sang die I. KRETERIN in Mozarts "Idomeneo" beim Mozartsommer des Nationaltheaters Mannheim, wo sie auch als ANGELICA in "Amore", einer adaption von Händels "Orlando" zu erleben war. Außerdem interpretierte sie am Theater Baden-Baden die Rolle der ZANETTA in Offenbachs  "La Princesse de Trébizonde", in einer Co-Produktion des Festspielhauses Baden-Baden, der Berliner Philharmoniker Foundation, der Akademie Musiktheater Heute und der Deutsche Bank Foundation.

Amelie Petrich ist auch eine gefragte Interpretin für das Oratorien- und Konzertrepertoire. Unter anderem interpretierte sie Mozarts „c-moll-Messe“, „Exultate Jubilate“, J.S.Bachs „Jauchzet Gott in allen Landen" und sein „Weihnachtsoratorium“, das „Magnificat“ von C.Ph.E. Bach und Brahms „Requiem“ mit den Baden-Badener Philharmonikern, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.

Sie hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseuren wie Klaus Arp, Fabrice Bollon,  Lukasz BorowiczAntony Hermus,  Tilmann Krabbe, Judith Kubitz, Anette Leistenschneider, Florian Ludwig, Gerhard Markson, Ola Rudner oder Alexander Schulin zusammenzuarbeiten.

Die Sopranistin war Finalistin beim Richard Strauss Wettbewerb 2018 in München und erhielt Stipendien des Rotary-Clubs Mannheim, des Richard-Wagner-Verbands und der “Yehudi Menuhin Live Music Now”-Stiftung.


Dez. 2021

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